Straßenstrich in Hamburg
Hamburg hat vieles zu bieten. Besonders bekannt ist wohl der Straßenstrich, der aber immer öfters zu großen Problemen führt. Generell fallen hier, wie überall in Deutschland, die Preise. Frauen aus Rumänien und Bulgarien machen auch das Geschäft auf dem Straßenstrich in Hamburg kaputt. Sie bieten den Service für wenig Geld und zeigen sich häufig auch tabulos. Sex ohne Kondom, also der bekannte AO Service wird von diesem Damen immer öfters angeboten. Für den Straßenstrich in Hamburg gibt es verschiedene Ecken. Bekannt ist hierbei vor allem der Strich in St. Georg. Der Straßenstrich befindet sich dort zwischen der Danziger und der Rostocker Straße. Aber Vorsicht: Dieser Straßenstrich ist bereits seit Feb. 2012 verboten. Viele Frauen bieten sich dort aber trotzdem an. Wer jedoch erwischt wird, muss mit Geldstrafen rechnen. Ein weiterer ist an der Süderstaße (Hamm/Hammerbrock) erreichbar.
Die Preise auf dem Straßenstrich in Hamburg
Die Preise sind zwar im Vergleich zu anderen Städten noch hoch, fallen aber bereits seit Jahren. So kostet eine schnelle Nummer teilweise nur noch 15 – 25 Euro auf dem Straßenstrich Hamburg. Wird der Verkehr nicht im Auto, sondern in einem Stundenhotel, das sich in der Nähe befindet verrichtet, muss der Freier schon einmal 40 – 50 Euro dafür bezahlen.
Weitere Plätze für den Straßenstrich befinden sich in der Davidstraße und am Hans-Albers-Platz direkt auf St. Pauli. St. Pauli wird aber immer unbeliebter und dient fast nur noch einer Veranstaltungs-, weniger einer Vergnügungsmeile. Sex wir immer öfters in den anderen Bezirken von Hamburg gekauft.
Straßenstrich in Hamburg – Wer kontrolliert ihn
Nach langen gewalttätigen Auseinandersetzungen haben sich die Hells Angels den Straßenstrich in der Süderstraße unter den Nagel gerissen. In St. George hingegen ist es nicht so direkt ersichtlich wer das Sagen hat. Hier wechseln sich meistens osteuropäische Gruppen ab. Die Plätze in St. Pauli werden weitestgehend noch von der sogenannten Marek Bande beherrscht. Es ist aber unklar, wer sich wirklich dahinter verbirgt. Bekannt ist nur, dass ein Carsten Marek als Aushängeschild für die Gruppe fungiert. Dahinter dürften aber andere Größen stehen. Im Gegensatz zu den reflektierten Orten wie St. Georg oder an der Süderstraße sind die Preise auf dem Straßenstrich im Kiez wesentlich teurer. Hier zeigen sich die Damen auch weniger tabulos. Viele Freier laufen auf der Reeperbahn in eine beliebte Lockfalle. Die Damen auf dem Straßenstrich in Hamburg versprechen die schnelle Nummer für um die 30 – 40 Euro. Auf dem Zimmer angekommen verlangen sie dann meistens mehr als 100 Euro.
Als besonders schwierig zeigt sich der Straßenstrich in Georgswerder. Hier werden oft sehr junge Damen erblickt. Bislang war dieser Bereich als Straßenstrich in Hamburg noch nicht bekannt. Doch immer öfters sammeln sich junge Damen und machen eindeutige Angebote. Vom Spaziergang bis zum Flötenkonzert ist alles dabei. Die meisten Damen kommen aus Osteuropa. Als Sperrgebiet gilt dieser Bereich nicht. Anders zum Beispiel der Straßenstrich auf St. Pauli in Hamburg. Dieser liegt in einem direkten Sperrgebiet. Damit dürfen die Damen dort eindeutige Angebote erst ab 20 Uhr anbieten.
Hamburg geht auch gegen Freier vor
St. Georg ist ein gutes Beispiel. Der ehemalige Straßenstrich in Hamburg wurde verboten. Die Geschäfte florieren aber wie eh und je dort. Wer jedoch erwischt wird, muss mit hohen Geldstrafen rechnen. Das gilt besonders für Freier. Bis zu 5.000 Euro hoch können die Strafen ausfallen. Das klassische Geschäft findet auf diesem Straßenstrich in Hamburg daher nicht mehr direkt auf der Straße statt. Die Anbahnung erfolgt in den Bars und Cafés in der Gegend. Dennoch siedeln sich immer mehr schicke Geschäfte auf St. Georg an. Nach und nach wird damit die Prostitution verdrängt oder besser auf andere Stadtgebiete verlagert.
Doch wie sind die Verhältnisse
Wie beinahe auf jedem Straßenstrich gibt es Probleme bei Hygiene und Sauberkeit. Deutsche Frauen sind kaum noch zu finden. Die meisten Frauen kommen aus Rumänien und Bulgarien und dominieren mittlerweile das Geschäft. Viele Freier freut das. Sex wird immer günstiger und tabuloser. Allerdings handelt es sich meistens auch um Männer, die generell nicht viel Wert auf Anspruch und Niveau legen und daher gerne den Straßenstrich in Hamburg besuchen. Generell können wir davon nur abraten. Wer Wert auf Sauberkeit und ein wirklich lustvolles Empfinden legt, sollte einen Escort buchen beziehungsweise die Clubs der Stadt Hamburg besuchen.